Stability Parity Indexed Investments: Ein alternativer Ansatz für eine risikoaverse Vermögensverwaltung

Der Trend hin zu selektiven paritätisch gewichteten Indizes, Funds und Portfolios ist nicht zu übersehen. Die gängige Idee die sich dahinter verbirgt ist die, dass man zunächst Anlagen in einem Rating und Ranking Verfahren nach den gewünschten Kriterien selektiert und sortiert und dann die qualitätsmässig hochwertigsten in einer Gruppe zusammenfasst. Diese Auswahl bildet dann die Grundlage für das Design neuer Indizes, Funds und Portfolios.

Die Kriterien werden vom Index-­‐, Fund-­‐ oder Portfoliomanager bestimmt und können dabei vielfältig ausgerichtet sein. Es können Kriterien und Massstäbe herangezogen werden, die sich zum Beispiel aus fundamentalen Daten wie Firmenkennzahlen aber auch ökonomischen Masszahlen, wie GDP, Inflation, oder Staatschulden, ableiten lassen. Aber auch statistische und mathematische Kennzahlen können es sein, die zum Beispiel das Risiko oder die dynamische Stabilität der Anlagen analysieren und bewerten.

Um konkreter zu werden möchten wir hier drei Beispiele vorstellen, (i) den Risk Parity Indexation Ansatz (ii) den Quality Parity Indexation2 Ansatz, und (iii) den Stability Parity Indexation3 Ansatz.

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